Ingo Kuczera (* 1964 † 2004)
1964 |
am 3.11. in Radeberg geboren
|
ab 1979 |
Umzug nach Premnitz (Brandenburg);
|
1980 – 82 |
Schlosserlehre
Zeichenzirkel in Premnitz und Rathenow (u.a. bei Gerhard Henschel)
|
1984- 85 |
Grundwehrdienst bei der NVA
|
1985 |
tödlicher Unfall eines Bruders
|
1986 |
Geburt der Tochter Luise
|
1986 |
Umzug nach Dresden
seitdem intensive Beschäftigung mit Malerei, Grafik, Plastik sowie Objekten und Rauminstallationen (verstärkt ab 1992)
verschiedene Jobs
|
ab 1987 |
mehrfach Studienaufenthalte in
und um Rathenow
vergebliche Bewerbungen
zum Direktstudium an der HfBK
Dresden und der HdK Berlin-West
Abendstudium an der HfBK
Dresden (Aktzeichnen)
|
1990 |
Geburt des Sohnes Till
|
|
Aufnahme in den Bund Bildender
Künstler als Autodidakt
|
|
Umzug nach Radebeul
|
ab 1991 |
Mitglied im „Sächsischen Künstlerbund“
|
1999 |
Gründungsmitglied im „Atelier Oberlicht“
|
1998/99 2001/02 |
künstlerischer Mitarbeiter
in der Stadtgalerie Radebeul
|
2004 |
am 10.11. in Dresden verstorben
|
Ingo Kucera hinterließ einen Nachlass von über 4.000 Arbeiten.
Seine Bilder sind vertreten in zahlreichen privaten Sammlungen sowie in den Städtischen Sammlungen Dresden und Radebeul.